Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.
Fragen bei der Küchenplanung
Sie wollen eine neue Küche kaufen? Dann unser Tipp: Machen Sie sich am besten eine Checkliste, bevor Sie uns besuchen kommen. Denn je besser Sie wissen, was Sie wollen, desto perfekter kann dann die Planung sein. In die Checkliste gehören Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, eventuell schon ein erster Grundriss des Raums mit den Strom- und Wasseranschlüssen. Beantworten Sie sich auch solche Fragen: Wie oft kochen Sie und was? Wie wird Ihre Küche derzeit vorrangig genutzt: als Arbeits-, Ess- oder Wohnraum?
Gehen Sie auch schon mal die Elektrogeräte im Einzelnen durch: Welche Typen sollen es sein, in welcher Ausführung und wo? Beispiel Backofen: Welche Funktionen soll er haben? Soll er programmierbar sein? Welche Einbauhöhe stellen Sie sich vor usw. Solche Stichpunkte helfen Ihnen schon mal, sich darüber klar zu werden, was Sie gar nicht und was Sie auf jeden Fall wollen. Kommen Sie mit dieser Liste zu uns. Denn bei uns bekommen Sie noch viele Tipps und Anregungen, damit das Ergebnis auf jeden Fall Ihre Traumküche wird!
SCHLIESSENErgonomisch eingebaute Geräte
Dass man den Backofen auf Sichthöhe einbauen kann, das hat sich ja mittlerweile in den Köpfen festgesetzt. Aber denken Sie mal weiter: Was ist mit dem Geschirrspüler? Hier muss man sich doch viel mehr und viel öfter bücken, um ein- und auszuräumen. Auch hier ergibt ein halbhoher Einbau Sinn.
Wer nun nicht den Platz hat, alle relevanten Elektrogeräte ergonomisch einzubauen, der muss gewichten. Wir oft zum Beispiel wird der Backofen genutzt? Am besten, Sie besprechen das gründlich mit Ihrem Küchenberater ab, zum Beispiel uns. Mit unserer Erfahrung können wir Ihnen sicher zur optimalen Lösung verhelfen.
SCHLIESSENKüchen aus Holz
Holz ist weder altmodisch noch spießig – Holz ist einfach toll! Es riecht gut, es schmeichelt der Hand, es ist pflegeleicht und es sieht unfassbar gut aus. Küchen aus Holz sind gut für die Umwelt (denkt mal an Produktionsaufwand, Recycling oder Transport) und es ist gut für die Gesundheit: Es sorgt für ein gutes Raumklima, wirkt antibakteriell und zieht weniger Staub an als lackierte Möbel.
Aber Holzküche ist nicht gleich Holzküche: Bei Massivholzküchen müssen alle Bestandteile, außer Schubladenböden und Rückwänden, aus massivem Holz einer Holzart bestehen. Das ist natürlich nicht gerade billig, daher gibt es als Alternative auch Küchen, bei denen nur die Fronten aus Massivholz sind. Eine Küche in Holzoptik hat allerdings weniger mit Holz als vielmehr mit Furnier oder Laminat zu tun – auch das ist durchaus eine attraktive Variante. Fragen Sie einfach mal bei uns nach!
SCHLIESSENDann checken Sie Ihre Wünsche!
Bei der Küchenplanung gibt es so viele Fragen zu beantworten. Am besten, Sie machen sich im Vorfeld eine kleine Checkliste, in der Sie Ihre Vorgaben, Ideen, Wünsche, die „Will-haben“ oder „Geht-gar-nicht“ notieren. Zuerst kommen die harten Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, Kochgewohnheiten sowie ein erster Grundriss des Raumes mit den Strom- und Wasseranschlüssen.
Jetzt gehen Sie jedes Elektrogerät nacheinander durch und überlegen, ob Sie diese wollen, wo Sie die wollen, in welcher Ausführung. Nehmen Sie sich Zeit, legen Sie die Liste in Ihre „alte“ Küche, und jedes Mal, wenn Ihnen wieder etwas auffällt, notieren Sie es.
Haben Sie das Gefühl, jetzt fällt Ihnen nichts mehr ein, dann kommen Sie in unser Küchenhaus und besprechen und ergänzen das Ganze mit uns. Wir haben mit Sicherheit noch wertvolle Tipps und Ideen parat. Und schon sind Sie Ihrer Traumküche einen entscheidenden Schritt näher gekommen!
SCHLIESSEN
Wundermittel Natron
Kennen Sie das ganz normale Haushaltsnatron? Wird manchmal als Triebmittel beim Muffinbacken verlangt, ist aber ein wahrer Tausendsassa im Haushalt. Man bekommt verkrustete Töpfe ebenso damit sauber wie schmutzige Edelstahlspülen. Dazu brauchen Sie nur noch ein wenig Säure, und der hartnäckige Schmutz löst sich wie von selbst (naja, ein bisschen Armschmalz braucht man dann schon noch): Warmes Wasser in die Spüle, Natron und Säure (Zitronensäure in Pulverform oder Essigessenz) dazu, und dann lassen Sie es schäumen, brodeln und zischen. Ablassen, mit etwas Druck sauberwischen, fertig. Wenn Sie immer noch nicht mit dem Ergebnis zufrieden sind, bereiten Sie aus Natron und Wasser doch eine Paste. Damit kann man Edelstahl herrlich polieren – ganz ohne Kratzer!
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Kuchenlollies, Cake Pops, Minikuchen am Stiel:
Kleine Kuchen am Stiel zu machen, ist kein Hexenwerk, kostet aber etwas Zeit und Fingerspitzengefühl. Basis ist eigentlich ein einfacher Rührteig. Es gibt zwei Varianten: Es werden kleine Kugeln gebacken, nach dem Abkühlen kommt ein Stäbchen rein, und die Kugeln werden in Kuvertüre oder Glasur getaucht und mit Streuseln dekoriert. Zum Backen braucht Ihr aber entweder eine spezielle Form oder einen Cake Pop Maker.
Deshalb kümmern wir uns hier um Variante Nummer Zwei: Nehmt einen fertigen Rührkuchen, das kann auch der Marmorkuchenrest vom Wochenende sein, und vermengt ihn mit Frischkäse und Aroma nach Wahl, z.B. Orangenschale oder Zimt. Dann kleine Kugeln formen (nicht zu groß, sonst halten sie nicht), und erst mal ab in den Kühlschrank. Anschließend kann man sie aufspießen (kleiner Tipp: Stäbchen vorher in Kuvertüre stecken), in Kuvertüre tauchen (nicht drehen!) und weiter dekorieren.
SCHLIESSENIm Orient geliebt
Hummus ist das Grundnahrungsmittel im Nahen Osten. Das Kichererbsenpüree ist in orientalischen Ländern eine beliebte Mezze, also ein kleines Zwischengericht. Es gibt sogar Lokale, Hummusia genannt, in denen ausschließlich Hummus serviert wird. Für uns ist Hummus ein wundervoller Dip, der perfekt zu Fladenbrot passt und eigentlich ganz einfach herzustellen ist.
Nehmen Sie den Inhalt von zwei Dosen Kichererbsen und pürieren Sie diese. Währenddessen geben Sie 4 Esslöffel Tahini (Sesampaste, gibt es mittlerweile in gut sortierten Supermärkten), 4 Esslöffel Zitronensaft einen Schuss Olivenöl und zwei Knoblauchzehen dazu und pürieren Sie alles ganz fein. Das war es eigentlich auch schon – Sie können den Hummus noch mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel oder Chili würzen, wenn Sie wollen. Decken Sie die Paste ab und lassen Sie sie 30 Minuten ruhen. Im Kühlschrank hält Hummus einige Tage.
SCHLIESSENAlles, was Kalk löst, ist hier fehl am Platz!
Auch Natursteinarbeitsplatten haben ihre schwachen Seiten. Denn sie reagieren empfindlich auf aggressive Chemikalien, auf Säuren und auch auf stark entfettende Substanzen wie etwa Spülmittel. Verwenden Sie für das tägliche Reinigen deshalb bitte nur einen weichen Lappen mit warmem Wasser. Das genügt vollkommen.
Für gründlichere Reinigung sollten Sie immer ein Spezialmittel für die jeweilige Steinart verwenden. Auch wenn Ihre Arbeitsplatte imprägniert ist, ist Vorsicht geboten. Denn diese Imprägnierung hält nicht ewig. Wenn Wasser nicht mehr schön und sauber abperlt, dann sollten Sie neu imprägnieren. Auch hierfür gibt es aus gutem Grund Spezialmittel.
SCHLIESSENSoll man mit dem Essen spielen?
Nicht an Pikachu & Co. denken, wenn man Poké Bowls hört! Denn das sind keine niedlichen Handyspiel-Figuren, sondern leckere und gesunde Mahlzeiten. Eigentlich ist es ein hawaiianischer Salat aus rohem Fisch mit Sojasauce, Sesamöl, Avocado und Frühlingszwiebeln, der auf warmem Sushi-Reis serviert wird.
Mittlerweile werden Poké Bowls kreativ zusammengestellt, wobei die Hauptzutat eben immer der rohe Fisch ist, am einfachsten Tunfisch oder Lachs, die Beigaben rohes Gemüse oder Salate. Auch das Anrichten der Bowl ist keine Kunst: unten den Reis, darüber getrennt die restlichen Zutaten.
Mögliche Zutaten: Frühlingszwiebeln, Mango, Avocado, Karotten, Erbsen, Wakame-Algensalat, Edamame, Sprossen, Gurken, Radieschen, Salat, Ingwer, Koriandergrün.
Die Grundmarinade aus Sojasauce und Sesamöl, in der man den Fisch gerne 30 Minuten badet, kann man auch variieren mit Sesampaste, Reisessig, Limettensaft, Chili.
Einfach mal kombinieren und mit den Zutaten spielen. Guten Appetit!
SCHLIESSEN
Die schmecken auch im Winter :-)
Sicher haben Sie beim Chinesen schon einmal die knusprig frittierten Frühlingsrollen gegessen. Aber kennen Sie auch vietnamesische Sommerrollen? Das ist wahrhaft ein leichtes Gericht und dabei frisch, gesund und fettarm.
Die in schmale Streifen geschnittenen Zutaten – gegartes Fleisch oder Fisch und rohes Gemüse – werden in eingeweichtes Reispapier eingewickelt, in einen Dip getaucht und verzehrt. Ganz einfach und äußerst gesellig.
Veranstalten Sie doch mal eine Sommerrollenparty. Hier wickelt jeder selbst und sucht sich seine Lieblingszutaten aus. Einfach in einem Streifen an einen Rand des Reispapiers legen, rechts und links einschlagen, zusammenrollen, genießen.
Mögliche Zutaten sind Karotten, Gurken, Eisbergsalat, Koriandergrün, gegarte Glas- oder Reisnudeln, Kohlrabi, Mango, Erdnüsse, Sprossen, Koriandergrün, Schafskäse ... Genauso gut passen auch Hähnchenfleisch, Lachs oder Shrimps – jeweils vorgegart. Als Dips eignen sich Sojasauce, süße Chilisauce, Sesamsauce oder eine Erdnusssauce.
Viel Spaß beim Rollen!
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