Küchen- und Gerätetrends: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.

Betonstyle für die Küche

Industriechic-Ambiente

Nicht nur eine Modewelle: Der Industrie-Look von Beton ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Und dank neuer Fertigungstechniken sind Küchenfronten in dieser Optik auch bezahlbar geworden. Manche Küchenhersteller stellen Keramikfronten her, die Beton zum Verwechseln ähnlich sehen. Andere überziehen MDF-Platten hauchdünn mit echtem Beton.

Längst kommen auch eigens für Küchen entwickelte mineralische Werkstoffe wie BEconcrete, ein Kalk-Zement-Putz, zum Einsatz. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten: Den gewachsenen Ansprüchen an Wohnlichkeit steht Beton in nichts nach, denn der Baustoff lässt sich mit vielen anderen Oberflächen toll kombinieren, beispielsweise mit Holz, Naturstein oder Metall. Mehr noch ermöglichen Zuschlagstoffe wie Farbpigmente, Naturkiesel, Metall- oder Glasgranulate ganz viel Abwechslung bei der Oberflächen- und Farbgestaltung.

 

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Minimalistisches Küchendesign

Geradlinig, puristisch, modern

Weiß glänzende Küchenfronten in Reinform – besonders bei dem Hochschrank in dieser Küche: Schiebetüren ohne Griffe lassen sich durch einen leichten Zug an der Außenkante einfach öffnen. Die Kücheninsel fällt durch ihr kompaktes kubisches Design ins Auge. Die robuste Arbeitsplatte in Anthrazitgrau sorgt für einen schönen Kontrast zum strahlenden Weiß.

Die hochglänzenden Schichtstoff-Küchenfronten setzen auf ergonomische Griffmulden statt sichtbarer Beschläge: Die 45-Grad-Abschrägung der Front  garantiert einen bequemen Zugriff auf der gesamten Schranklänge.

Hängeschränke auf der anderen Seite bergen Stauraum und öffnen sich per Antippen. Die in den Boden der Schränke integrierten LEDs sorgen für eine gute Ausleuchtung der Küchenzeile darunter. Sie fungiert gleichzeitig als Schrankinnenbeleuchtung. Zusätzliche Deckenspots setzen schöne Lichteffekte.

 

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Praktische Küchenlösungen

die die Arbeit erleichtern

Küchen müssen nicht nur wohnlich, sondern vor allem auch praktisch sein. Wie praktisch, das hängt von jeder Menge Details ab. Dazu gehört nicht nur eine durchdachte Küchenplanung, die an den Kochgewohnheiten und der Körpergröße ihrer Bewohner orientiert ist. Auch im Detail muss es stimmen.

Weil die Küchen- und Gerätehersteller eigenes Fachpersonal beschäftigen, das sich permanent damit auseinandersetzt, was man in der Küche noch verbessern und verschönern kann, wird Küchenplanung immer komplexer. Allein was die Küchenspüle angeht, stehen hunderte von Modellen und Armaturen zur Auswahl.

Was nicht heißen soll, dass das Prinzip der Schlauchbrause – wie abgebildet – nicht unglaublich praktisch ist. Und es ist kein Problem, auch nachträglich noch – z. B. im Zuge einer Küchenrenovierung – von einem herkömmlichen Wasserhahn auf eine herausziehbare Lösung zu wechseln. Sind Sie auf der Suche nach Armaturen, die bei Ihnen passen könnten? Fragen Sie uns doch einfach!

 

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Praktische Auszüge

für viel Staufläche

Haben Sie gewusst, was sich in Sachen Einbauküche allein auf dem Markt der Auszüge alles getan hat? Ob Sockel- oder Eckschubladen – so gut wie für jedes geforderte Maß gibt es mittlerweile die passende Küchenschranklösung. Immer beliebter werden Schubladen, die sich hinter einer Schranktür verbergen, sodass das Frontenbild von außen optisch nicht so zerstückelt wirkt.

Eine dieser Einbauarten zeigt das Bild: Vier gut einsehbare Auszüge verbergen sich hinter der Schranktür. Darüber ist sogar noch ein Regalbrett, und auch die – im Bild nicht sichtbare – Bodenfläche des Schranks bietet Stellfläche. Neben dem Ofen sollten aber nicht unbedingt Gewürze oder Brot gelagert werden.

Suchen Sie nach anderen Lösungen in Sachen Auszüge und Schubladensysteme? Auch für Abfallbehälter gibt es praktische Trennsysteme. Gerne zeigen wir Ihnen das ganze Spektrum der Möglichkeiten. Unter Umständen lassen sie diese auch nachträglich noch hinter einer Ihrer Küchenschranktüren einbauen. Sprechen Sie uns an!

 

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Wie steht es um Ihr Küchenlicht?

Setzen Sie auf Glanzpunkte!

Dekorative Beleuchtung gehört inzwischen zu den festen Gestaltungselementen bei der Küchenplanung. Mit  neuen  Beleuchtungs-Techniken  und -arten  gibt  es  jetzt  erheblich mehr Möglichkeiten dazu. Bei  Schränken oder Regalen, die über der  Arbeitsfläche angebracht sind,  empfehlen sich LED-Leisten, die man direkt unter den Oberschränken anbringt. Diese sollten jedoch nach vorne abgeschirmt sein, damit das Licht nicht blendet. Installiert man einzelne Spots, dann am besten mehr im hinteren Bereich Richtung Nischenrückwand.

Idealweise ist Ihr Küchenlicht dimmbar, dann können Sie ganz nach Bedarf zwischen einer hellen Ausleuchtung der Arbeitsfläche und sanftem Stimmungslicht wechseln. Gerade im Winter in der Früh tut das gut: Wer sich morgens – noch nicht ganz wach – im Dunkeln seinen Kaffee macht, braucht zum sanften Einstieg in den Tag auch sanftes Licht in der Nische mit der Kaffeemaschine.

Die Ideen sind damit noch lange nicht erschöpft: Wir haben noch einige andere auf Lager. Neugierig geworden? Dann kontaktieren Sie uns: Unter dem Menüpunkt Kontakt finden Sie alle möglichen Wege dazu – selbstverständlich auch den zu uns in unser Küchenstudio!

 

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Gutes Küchenlicht macht auch gute Stimmung

Optimal: die Unterseite der Hängeschränke

Gerade in der Küche gehört zu einer optimalen Lichtplanung eine gute, schattenfreie Ausleuchtung sämtlicher Arbeitsbereiche. Denn Küchentätigkeiten wie Schneiden, Schälen, Kräuter hacken oder Kochen sind nicht ungefährlich. Gutes Licht hilft vermeiden, sich aus Versehen zu verletzen. Ideal für die Beleuchtung der Arbeitsflächen ist direktes, blendfreies Licht, das keine Schlagschatten wirft.

Bei Schränken oder Regalen, die über der Arbeitsfläche angebracht sind, sind Lichtbandsysteme für Leuchtstofflampen direkt unter den Hängeschränken ideal. Möglich sind Spots genauso wie Systeme zur großflächigen Beleuchtung. Angeboten werden auch Hängeschränke mit integrierter Beleuchtung über einem verglasten Boden, sodass der Küchenschrank zusätzlich von innen erstrahlt.

Integrierte Leuchten sind besonders dezent und praktisch. Wichtig ist hier aber, dass sich die Leuchtkörper leicht austauschen lassen. Wer seine Neonröhren bspw. durch die neuen LED-Röhren ersetzt, senkt seine Stromkosten und kann sich unabhängig von der Einschalthäufigkeit auf eine lange Lebensdauer verlassen. LED-Röhren sind außerdem sofort nach dem Einschalten maximal hell, flimmern nicht, machen keine Geräusche und sind mit verschiedenen Farbtemperaturen erhältlich.

 

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Extravagant: die Küche in Schwarz

… lässt sich gut kombinieren

Küchendesign in Schwarz wirkt auch bei ganz einfacher Planung immer sehr elegant. Außerdem lässt Schwarz sich toll kombinieren – auch mit mehreren Farbtönen. Ein gutes Beispiel ist das Küchenmodell links im Bild: Das matte Schwarz der Auszüge passt wunderbar zu silbernen Griffen, der silbernen Relingstange mit Aufbewahrungshalterungen über der Edelstahlspüle und zu der weißen Arbeitsplatte.

Dazu kommt hier noch ein offenes Hängeregal in hochglänzendem Weinrot. Weinrot auch die Kühlschrankverkleidung – wenn auch nur noch im Anschnitt erkennbar. Erinnert Sie diese Farbkombination an etwas? Richtig: Es sind die Schneewittchen-Farben: "Rot wie Blut, Weiß wie Schnee und schwarzhaarig wie Ebenholz …" Hier hat man sich sogar noch getraut, das Ganze mit hell gemaserten Holzschranktüren zu kombinieren.

Wir finden: Es passt wunderbar. Die geschickt an den Hängeschränken installierten Spots lassen den weißen Arbeitsbereich erst recht hell erstrahlen. Sie sehen: Trotz Schwarz ein sehr freundliches Küchendesign. Tatsächlich unterstreicht das matte Schwarz die eingesetzten Farben und lässt sie besonders schön zur Geltung kommen.

 

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Edler Anblick:

Küche in Schwarz

Schwarz kommt auch in der Küche gut. Der eine oder andere Trendforscher behauptet sogar: Schwarz wird das neue Weiß. Eins steht fest: Schwarz lässt sich genauso gut kombinieren wie Weiß. In diesem Beispiel mit hellem Holz, weißer Arbeitsplatte und Nischenvorrichtungen in Edelstahl: insgesamt ein kühles, geradliniges, reduziertes Küchendesign – wie es sich für Designverliebte geziemt.

Gerade an Küchenfronten und Küchenschränken hat Schwarz immer noch Seltenheitswert. Eine schwarze Küche ist einfach etwas ganz Besonderes. Die Wangen dieser Küchenzeile und Kücheninsel sind weiß verkleidet. Dadurch wird ein starker Kontrast geschaffen, aber auch dafür gesorgt, dass diese Einbauküche insgesamt viel Helligkeit besitzt.

Eleganz steht hier im Vordergrund. Daher wurde auch komplett auf Griffe verzichtet. Dadurch sind die quadratischen, schwarzen Schiebetüren vor den Regalfächern erst recht ein Hingucker. Das weiße Keramik-Geschirr, welches dahinter zum Vorschein kommt, passt natürlich hervorragend zu dem gesamten Ensemble. Ein buntes Tassen-und-Teller-Sammelsurium wäre hier ein ziemliches No-go.

 

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Schöner Wohnen heißt jetzt “Hygge“

So geht Wohlfühlen in der Küche

Aus Dänemark kommt eine Wohnphilosophie, die auch hierzulande begeistert aufgenommen wird: „Hygge“ meint soviel wie heimelige Atmosphäre und schönes Zusammensein. Der Hygge-Trend ist Einrichtungsstil und Lebenskunst zugleich. „Vi har det hyggelig“ heißt nicht nur „Wir machen es uns gemütlich“, sondern auch: „Wir genießen den Augenblick“.

Hygge-Feeling hat immer mit Entspannung zu tun, wozu eine schöne Umgebung bekanntlich beiträgt. Manche Menschen haben ja ein Händchen dafür, ihre Wohnung so einzurichten, dass sie besonders einladend wirkt. Doch nicht nur die Möbel sind hier entscheidend. Ausschlaggebend ist ein gelungenes Zusammenspiel sämtlicher Elemente – von Stil und Farbe der Möbel über deren Anordnung bis hin zu gemütlichen Sitzbereichen und angenehmer Beleuchtung.

In der Küche kann besonders der Landhauslook zu einem hyggeligen Flair beitragen. In hellen Farben matt lackierte Kassettentüren und feine Goldnuancen verleihen der Küche hier im Bild einen edlen Touch. Mit Bedacht positionierte Gefäße und schönes Porzellan machen deutlich, mit wie viel Sorgfalt und Liebe zum Detail diese Küche eingerichtet wurde. Unweigerlich fühlt man sich in so einer Einrichtung wohl. Schöne Akzente setzt noch die Beleuchtung und ihre Reflexion in der glänzenden Granitarbeitsplatte.

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Der „Hygge“-Trend macht es vor

Einrichtungsstil zum Wohlfühlen und Genießen

Angeblich sind die Dänen ja die glücklichsten Menschen in Europa. Nicht, weil bei ihnen so oft die Sonne scheint, sondern weil sie es irgendwie raus haben, das Leben zu genießen und sich ihr Umfeld schön zu gestalten. „Hygge“, sagen sie dazu, und weil „Hygge“ auch den sozialen Aspekt beinhaltet, muss eine Einrichtung, die darauf Wert legt, einladend und gästetauglich sein.

So schafft eine Kücheninsel, am besten mit Sitzgelegenheiten, ein Interieur, welches das Zusammensein fördert. Ob man sich darin mit dem Lebenspartner unterhält, während er eine Mahlzeit zubereitet, oder Familien oder Freunde zum Abendessen zusammenfinden, Inselküchen und freistehende Küchentheken erzeugen eine kommunikative Architektur. Idealerweise ist das Sichtfeld über der Kücheninsel oder -theke nicht von einer herabhängenden Dunstabzugshaube oder von Hängeschränken verstellt.

Viele Faktoren können eine „Hygge“-Einrichtung gelingen lassen, auch natürliche Oberflächen wie Holz oder Stein. Auch ein Gaskochfeld trägt dazu bei, einfach weil beim Anblick echter Flammen Lagerfeueratmosphäre aufkommt. Fragt man Dänen, was sie am stärksten mit „Hygge“ verbinden, sagen neun von zehn „Kerzenlicht“. Im Sommer heißt „Hygge“ aber: Snobröd überm Feuer rösten und in die Sterne schauen – wenn das Wetter mitmacht ...

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